Mini-Musical mit dem Spatzennest
Dankbar blicken wir auf ein gelungenes Musical zurück.
Dankbar blicken wir auf ein gelungenes Musical zurück.
Partizipation bedeutet zunächst einmal Mitwirkung oder Mitbestimmung an Entscheidungsprozessen, die die eigene Lebenswirklichkeit betreffen. Es gibt viele verschiedene Arten und Ebenen der Partizipation. Sie ist außerdem in den Kinderrechten festgeschrieben. Grund genug, dass wir uns einmal als gesamtes pädagogisches Team zusammensetzen und darüber reden, wie und an welcher Stelle wir Partizipation im konkreten pädagogischen Alltag in der Kindertagesstätte umsetzen können.
Dazu ist das gesamte pädagogische Team aus den Kindertagesstätten an einem Tag im Februar in den Räumlichkeiten der EFG Moormerland zusammen gekommen. Hier war genug Platz für alle. Neben vielen Informationen zum Thema, Gesprächen und Austauschrunden gab es Anregungen und Ideen zur konkreten Umsetzung von gelungener Partizipation im pädagogischen Alltag.
Wir sind als Kindertageseinrichtung dazu aufgefordert, Partizipation im Alltag der Einrichtung möglich zu machen. An vielen Stellen geschieht das auch schon. Trotzdem wird uns, als Pädagogen, das Thema noch weiter beschäftigen. Wo können wir das möglich machen, dass Kinder mitentscheiden? An welcher Stelle macht das Sinn? An welcher Stelle müssen wir das auch einfach mal ausprobieren, dass die Kinder mitentscheiden? Partizipation bedeutet nicht Regellosigkeit. Es bedeutet nicht, dass die Kinder ständig “machen, was sie wollen”. Es bedeutet einen Rahmen zu schaffen, indem die Kinder lernen Entscheidungen bezüglich ihrer eigenen Lebenswirklichkeit zu treffen. Das können kleine Entscheidungen sein, wie z.B. wer mich wickeln darf, oder auch größere Prozesse wie z.B. die Teilnahme an einer Kinderkonferenz/ einem Kinderparlament. Partizipation ist auch zu Hause in der Familie möglich. Was dürfen deine Kinder entscheiden? Wo macht es in der Familie Sinn, Kinder mitentscheiden zu lassen? Denk da gerne mal drüber nach.
Wir sind ein lebendiges Team, dass sich auch gerne mit inhaltlichen Fragen und der Weiterentwicklung des pädagogischen Konzeptes auseinandersetzt. Hast du Interesse daran, Teil dieses Teams zu werden? Auf der unserer Internetseite findest du alle aktuellen Stellenangebote. Schau gerne dort nach!
Hast du Fragen oder brauchst weitere Informationen zur Partizipation? Sprich gerne mit den Pädagogen deiner Gruppe oder melde dich unter folgenden Kontaktinformationen. Wir freuen uns über dein Interesse und deine Nachricht.
info@sozialwerk-moormerland.de
04954/9279010
Mit einem gemeinsamen Seminar- und Austauschtag sind wir in das neue Jahr gestartet.
Wir freuen uns über viele gelungene Laternenfeste.
Ab sofort bekommt jeder Standort regelmäßig Besuch von Amigo und seiner Kinderkirche.
Maila ist Teil unserer Sozialwerksfamilie.
Wir feiern das Erntedankfest in einer gemütlichen Erntedankwoche.
Seit einigen Monaten findet an allen Standorten zusätzliche alltagsintegrierte Sprachförderung statt. Unsere Sprachförderkraft führt tolle Angebote mit den Kindern durch. Egal ob im Morgenkreis, im Freispiel oder in Kleingruppen. Überall können Angebote durchgeführt werden. Zur Zeit wählen die Kinder gerne die Möglichkeit der Kleingruppe. Sie schaffen eine intensive, ruhige und konzentrierte Atmosphäre. Auch kann sehr individuell auf die Kinder eingegangen werden. Die Kinder freuen sich immer, wenn sie diese Woche dran sind und kommen ganz begeistert davon wieder.
Beispielsweise schauen wir uns Bilderbücher, oder Geschichten mit dem Kamishibai an, machen Puste- und Saugübungen und Spiele zur Förderung der Mundmotorik. Wir erzählen Geschichten mit dem Geschichtensäckchen und spielen Regelspiele mit dem Fokus auf Sprache.
Wusstest du, dass man z.B. mit einem klassischen Memoryspiel auch eine Geschichte erfinden und erzählen kann? Die Bilder ergeben oft schöne Erzählreihen.
Für eine gute Sprachentwicklung ist natürlich auch aufmerksames Hören wichtig. Nach einer kleinen Ohrmassage haben wir mal versucht in die Stille zu hören. Alles, was gehört wurde haben wir hinterher aufgemalt. Dabei sind interessante Ergebnisse herausgekommen. Du siehst diese in den Bildern.
Auch mit den Krippenkindern ist schon Sprachförderung möglich. Das Pusten von Federn, Seifenblasen oder auch ein Blubberkonzert im Waschraum machen den Kleinsten besonders viel Spaß.
Die zusätzliche Sprachförderung ist kein Ersatz für logopädische Angebote, sondern dient der allgemeinen Verbesserung der Sprach- und Sprechfähigkeiten.
Die Entwicklung der Sprache beginnt von Anfang an. Es ist also wichtig, dass du von Anfang an mit deinem Kind sprichst. Jede Erklärung was du tust, jedes Gespräch bei den Mahlzeiten, jedes Miteinander und jedes vorgelesene Buch wird aufmerksam wahrgenommen und dient der Sprachentwicklung.
Wenn du noch Fragen hast, wie du du die Sprachentwicklung deines Kindes zuhause fördern und begleiten kannst, wende dich gerne an die Erzieher in deiner Gruppe oder schau mal hier https://starkesprache.de/tipps-sprachfoerderung/ .
Im Rahmen eines Projektes hatten wir Besuch von der Polizei und der Feuerwehr
Die Schöpfungsgeschichte- ein großes Projekt in den Kindergärten